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Schlechtes Forderungsmanagement kann Insolvenz auslösen – Ein Thema, das jeden Unternehmer, Selbstständigen und Freiberufler interessieren muss

Ein schlechtes Forderungsmanagement ist der häufigste Grund für vorübergehende Krisen in Unternehmen. Im schlimmsten Fall kann dies in einer Insolvenz enden.

Das muss nicht sein! Rechtsanwältin und Wirtschaftsmediatorin (MuCDR) Julia Weber, Kanzlei F.E.L.S in Bayreuth, erklärt, warum ein konsequentes Forderungsmanagement unabdingbar ist und wie Sie bei einem externen Forderungsmanagement Zeit und Kosten sparen.

Was ist Forderungsmanagement?

Forderungsmanagement bedeutet ein professionelles Mahnwesen mit dem Ziel, ausstehende Forderungen zu realisieren, Zahlungsausfälle zu vermeiden und damit die Liquidität des eigenen Unternehmens nachhaltig zu sichern.

Konsequentes Forderungsmanagement verbessert Bonität

Es ist ein zu großes Risiko für Unternehmen, Freiberufler und Selbstständige, Forderungsausfälle durch verspätete Zahlungen in Kauf zu nehmen. Langfristig gesehen, bedeutet dies ein Engpass in der eigenen Liquidität und schlimmstenfalls die Insolvenz. Die einfachste Lösung ist ein effektives Forderungsmanagement, das mit einer zügigen Rechnungsstellung beginnt und in eine durchorganisierte Forderungsbeitreibung übergeht. Kunden mit einer schlechten Zahlungsmoral oder Fälle, in denen sich die Eintreibung offener Posten besonders schwierig gestaltet, können zu einem unkalkulierbaren Mehraufwand und zu hohen Kosten führen.

Mitunter kann ein schlechtes Forderungsmanagement die eigene Debitorenbuchhaltung so stark beanspruchen, dass der Zeit- und Personalaufwand jede Verhältnismäßigkeit übersteigt.

Gute Gründe für externes Inkasso durch Rechtsanwälte

Der bloße interne Aufwand der Forderungsbeitreibung ist in der Regel nicht erstattungsfähig. Wer demnach sein Inkasso selbst betreibt, übernimmt eine zeit- und kostenintensive Tätigkeit, die er nicht bezahlt bekommt. Die Kosten der Einschaltung eines Rechtsanwalts sind regelmäßig erstattungsfähig. Zudem zeigt ein Anschreiben unter Anwaltsbriefkopf, dass Sie es ernst meinen.

Die Beauftragung eines Rechtsanwalts ist professionelles Forderungsmanagement in einer Hand, begonnen mit der Mahnung, Durchsetzung des Anspruchs im gerichtlichen Mahnverfahren oder streitigen Verfahren bis hin zur anschließenden Zwangsvollstreckung.

Diese Aufgabe fällt mitunter nicht mehr in Ihren Verwaltungsaufwand und in Ihre Verwaltungskosten, so dass Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Dennoch bleiben Sie jederzeit Herr des Verfahrens und entscheiden über die weiteren einzuleitenden Schritte.

Während Inkassobüros meist auf eine Vielzahl gleichgelagerter Fälle ausgerichtet sind und gerichtlich nicht tätig werden dürfen, kann der Rechtsanwalt die Unterschiede der einzelnen Beitreibungsangelegenheiten erfassen, bewerten und aus einer Hand von Anfang bis Ende abwickeln. Die Erstattungsfähigkeit von Kosten reiner Inkassobüros ist zum Teil strittig.

Eine auf das Forderungsmanagement spezialisierte Rechtsanwaltskanzlei hilft daher Kosten einzusparen und Forderungen konsequent auf sämtlichen Rechtsgebieten mit dedem vorhandenen Spezialwissen durchzusetzen.

Fazit

Die Realisierung von Forderung stellt den Grundpfeiler für die Existenz eines jeden Unternehmens dar und sichert die wettbewerbsnotwendige Ertragskraft. Verschenken Sie daher weder Zeit noch Geld!

Rechtsanwaltskanzleien, die professionelles Forderungsmanagement betreiben, sind in der Lage, auch geringe Forderungen wirtschaftlich beizutreiben. Anwaltsinkasso richtet sich 

an Selbstständige, Einzelfirmen, Freiberufler und Unternehmensgrößen jeder Art. Der Kontakt kann unkompliziert auch auf elektronischem Wege gepflegt werden. Mit einem speziell auf Ihre Bedürfnisse angepassten Forderungsmanagement sind Sie auch in wirtschaftlich schweren Zeiten gegen Liquiditätsengpässe gut gerüstet.

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